Enrico Onofri – Dirigent

Chefdirigent der Filarmonica Toscanini in Parma, Erster Gastdirigent der Haydn Philharmonie in Eisenstadt, assoziierter Dirigent des Orchestre National d’Auvergne, ab 2022 assoziierter Dirigent des Münchener Kammerorchesters, Musikdirektor und Dirigent des Orchesters Academia Montis Regalis, Enrico Aufgewachsen im antiken Atelier seiner Eltern in Ravenna (Italien), umgeben von der Schönheit der Vergangenheit seit Beginn seines Musikstudiums, entwickelte er eine Leidenschaft für die historischen Aufführungen. Als Dirigent und Solist wurde er so dazu gebracht, das Repertoire vom 17. bis zum 20. Jahrhundert zu erforschen und seine persönliche Sprache durch das Wissen, um die historischen Praxen zu schaffen, die als außergewöhnliche Inspirationsquellen für neue Ideen und Panoramas in der Interpretation gedacht sind. Seine Karriere begann mit einer Einladung von Jordi Savall, noch während seines Studiums Konzertmeister von La Capella Real zu werden. Schon bald arbeitete er mit Gruppen wie dem Concentus Musicus Wien, dem Ensemble Mosaiques und dem Ensemble Il Giardino Armonico zusammen, dass er von 1987 bis 2010 als Konzertmeister und Solist leitete Anerkennung und zahlreiche Einladungen von Orchestern, Opernhäusern und Festivals in ganz Europa, Japan und Kanada. Von 2004 bis 2013 war er Chefdirigent des Divino Sospiro in Lissabon, seit 2006 ist er Gastdirigent beim Orquesta Barroca de Sevilla und seit 2021 Chefdirigent des Real Câmara Baroque Orchestra in Lissabon. Schon bald arbeitete er mit Gruppen wie dem Concentus Musicus Wien, dem Ensemble Mosaiques und dem Ensemble Il Giardino Armonico zusammen, dass er von 1987 bis 2010 als Konzertmeister und Solist leitete Anerkennung und zahlreiche Einladungen von Orchestern, Opernhäusern und Festivals in ganz Europa, Japan und Kanada. Von 2004 bis 2013 war er Chefdirigent des Divino Sospiro in Lissabon, seit 2006 ist er Gastdirigent beim Orquesta Barroca de Sevilla und seit 2021 Chefdirigent des Real Câmara Baroque Orchestra in Lissabon. Schon bald arbeitete er mit Gruppen wie dem Concentus Musicus Wien, dem Ensemble Mosaiques und dem Ensemble Il Giardino Armonico zusammen, dass er von 1987 bis 2010 als Konzertmeister und Solist leitete Anerkennung und zahlreiche Einladungen von Orchestern, Opernhäusern und Festivals in ganz Europa, Japan und Kanada. Von 2004 bis 2013 war er Chefdirigent des Divino Sospiro in Lissabon, seit 2006 ist er Gastdirigent beim Orquesta Barroca de Sevilla und seit 2021 Chefdirigent des Real Câmara Baroque Orchestra in Lissabon. was ihm große Anerkennung und zahlreiche Einladungen von Orchestern, Opernhäusern und Festivals in ganz Europa, Japan und Kanada eingebracht hat. Von 2004 bis 2013 war er Chefdirigent des Divino Sospiro in Lissabon, seit 2006 ist er Gastdirigent beim Orquesta Barroca de Sevilla und seit 2021 Chefdirigent des Real Câmara Baroque Orchestra in Lissabon. was ihm große Anerkennung und zahlreiche Einladungen von Orchestern, Opernhäusern und Festivals in ganz Europa, Japan und Kanada eingebracht hat. Von 2004 bis 2013 war er Chefdirigent des Divino Sospiro in Lissabon, seit 2006 ist er Gastdirigent beim Orquesta Barroca de Sevilla und seit 2021 Chefdirigent des Real Câmara Baroque Orchestra in Lissabon.

Einladungen als Dirigent oder als Conductor in Residence beinhalten Orchester wie die Akademie für Akademie für Alte Musik, Camerata Bern, Bochumer Symphoniker, Wiener Kammerorchester, Festival Strings Lucerne, Kammerorchester Basel, Tafelmusik Toronto, Orchestra Ensemble Kanazawa, Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino, Real Orquesta Sinfonica de Sevilla, Orquesta de l’Opéra de Lyon, Orquesta Sinfonica de Galicia, Orchestra Metropolitana Lisbon, Real Filharmonia de Galicia, Riga Sinfonietta und mehr. Im Opernbereich dirigierte er unter anderem Opernproduktionen an der Lyon Opéra, dem Teatro de la Maestranza von Sevilla, dem Torino Teatro Regio, dem Staatstheater Halle und arbeitete mit Bühnenregisseuren wie Alessio Pizzech, Mariame Clément, David Marton und Stephen Lawless zusammen.

Er gründete die Kammergruppe Imaginarium Ensemble, um das große italienische Soloviolinrepertoire vom Frühbarock bis in die Zeit der Aufklärung aufzuführen. Die CDs des Imaginarium Ensembles wurden mehrfach ausgezeichnet. Darunter der prestigeträchtige französische Diapason d’or de l’année 2020 für „Into Nature, Vivaldi’s Seasons and other sounds from Mother Earth“

Enrico ist in den berühmtesten Konzertsälen der Welt aufgetreten, darunter Musikverein und Konzerthaus in Wien, Mozarteum in Salzburg, Philharmonie und Oper Unter den Linden in Berlin, Alte Oper in Frankfurt, Concertgebouw in Amsterdam, Teatro San Carlo in Neapel, Carnegie Hall und Lincoln Center in New York, Wigmore Hall und Barbican in London, Tonhalle in Zürich, Théâtre des Champs-Elysées und Théâtre du Châtelet in Paris, Auditorio Nacional in Madrid, Oji Hall in Tokio, Osaka Symphony Hall, Teatro Colon in Buenos Aires, neben Künstlern wie Nikolaus Harnoncourt, Gustav Leonhardt, Christophe Coin, Cecilia Bartoli, Katia und Marielle Labèque und mehr. Viele von Enricos Aufnahmen mit Teldec, Decca, Astrée, Naive, Deutsche Harmonia Mundi / Sony, Passacaille, Nichion, Pentatone, Winter & Winter, Opus111, Virgin,

Enrico ist seit 1999 Professor für Barockvioline und Interpretation von Barockmusik am Konservatorium A.Scarlatti in Palermo, derzeit am Konservatorium G. Rossini in Pesaro. Er wurde zu Meisterkursen in ganz Europa, Kanada, den USA (Juilliard School, New York) und Japan eingeladen. Er war Tutor und Dirigent des EUBO (European Union Baroque Orchestra). 2019 wurde er mit dem F. Abbiati-Preis als bester Solist des Jahres ausgezeichnet.